Das ist unsere Mission an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU)!
Mit unserem Nachhaltigkeitsportal »nap« möchten wir Sie informieren, wie wir diese Mission umsetzen und Ihnen den Zugang zu unserer Expertise im Bereich Nachhaltige Entwicklung (NE) vereinfachen. Entdecken Sie, wie wir uns an der HfWU für Nachhaltigkeit engagieren.
Sie haben eine tolle Idee für ein Projekt mit Bezug zur Nachhaltigen Entwicklung? Sie übernehmen Verantwortung und sind noch nicht auf der nap sichtbar? Machen Sie mit! Wenden Sie sich an uns! Wir überlegen gemeinsam mit Ihnen, wie wir Ihr Engagement auf der nap sichtbar machen können.
Viele haben es als Selbstverständlichkeit in ihrer Kindheit und Jugend gelernt, dass Essen nicht weggeschmissen wird. Einige sind auf landwirtschaftlichen Betrieben aufgewachsen und wissen daher, wie viel Zeit und Arbeit in Lebensmitteln steckt. Ob als Beitrag zu mehr sozialer Gerechtigkeit wie der CARIsatt-Tafelladen oder aus ökologischen Gründen und gegen Lebensmittelverschwendung wie bei Foodsharing Landkreis Göppingen: teilen statt wegwerfen lautet das Motto.
Wir freuen uns, wenn wir hoffentlich bald mit einer Abgabe- und Abholstelle in Geislingen mehr Lebensmittel retten und teilen können.
Du willst zukünftig auch mitmachen? Auf www.eeb-geislingen.de findest du eine Übersicht und viele Ideen wie du Lebensmittel retten kannst. Vom eigenen Kühlschrank, über Supermärkte und Bäckereien in deiner Umgebung bis hin zu politischen Aktion auf Bundesebene ist für alle Ambitionen eine Idee dabei.
Infos und Einladung zu weiteren Treffen via Mail an julia.maurer[at]geislingen.de (Mehrgenerationenhaus Geislingen).
There, all important topics and contact points are listed in English and Ukrainian. To get to the website, follow this link: https://www.hfwu.de/en/wirtschaft-und-umwelt/oeffentlichkeit/information-for-people-affected-by-the-war-in-ukraine/
Wir verstehen Nachhaltige Entwicklung* (NE) mit ihren drei Dimensionen im Sinne des globalen Diskurses der Vereinten Nationen. Als HfWU betonen wir die Notwendigkeit, wirtschaftliche Wertschöpfung zum Wohle aller zu gestalten und dabei die planetaren Grenzen einzuhalten.
*Nachhaltige Entwicklung ist nach der Brundtland-Kommission eine Entwicklung, die die Bedürfnisse der gegenwärtigen Generation befriedigt, ohne die Möglichkeit zukünftiger Generationen zu gefährden, deren Bedürfnisse zu befriedigen.
Du möchtest Dich für eine nachhaltige Hochschule einsetzen? Wir auch!
Wir haben uns im Wintersemester 20/21 zusammengefunden, um uns für eine nachhaltigere Hochschule einzusetzen und die Studierenden über nachhaltige Themen zu informieren.
Wir treffen uns regelmäßig, um uns auszutauschen und spannende Veranstaltungen und Projekte zu planen. Dazu gehören Kleidertauschparties, Mitbring-Picknicke, Müllsammelaktionen, … usw. Außerdem sind wir mit dem Team von ZuG, dem ZNE und vielen anderen Gruppen vernetzt.
Du willst mitmachen?
Dann schreib uns eine Mail (stuna[at]hfwu.de) oder schau auf unseren Social Media Kanälen vorbei, um auf dem neusten Stand zu bleiben!
Instagram: www.instagram.com/stuna.hfwu/
Facebook: https://www.facebook.com/StuNa-HfWu-108143381632763
CARS student consulting e.V. wurde im Jahr 2017 gegründet und ist die erste und bislang einzige studentische Unternehmensberatung an der HfWU.
Wir bieten Studierenden aller Studiengänge die Möglichkeit persönlich und fachlich über sich hinauszuwachsen und bereits während des Studiums wichtige Berufserfahrungen zu sammeln. Zudem können unsere Mitglieder auf ein großes Netzwerk zurückgreifen, um so Wissen und Erfahrungen auszutauschen und voneinander zu lernen. Wir sind zertifiziertes Mitglied im Bundesverband Deutscher Studentischer Unternehmensberatungen e. V. (BDSU), sowie ein Teil der Netzwerke Bayern Plus und Junior Enterprise Europe.
In unseren zahlreichen Projekten beraten wir Unternehmen in den Fachbereichen Automotive, Resources und Sustainability.
Der im letzten Semester neu gegründete Bereich „Sustainability“ greift dabei gezielt die Herausforderungen kleiner und mittelgroßer Unternehmen auf. Das Nachhaltigkeitsressort von CARS möchte genau hier ansetzen und KMU`s bei der Implementierung von Nachhaltigkeitskonzepten unterstützen.
Ihr wollt mehr über den Verein erfahren? Dann besucht gerne unsere Website oder unsere Social Media Kanäle!
Website: https://cars-sc.de
Instagram: https://www.instagram.com/cars_student_consulting/
LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/cars-student-consulting
Gerne könnt Ihr uns auch persönlich kontaktieren: vorstand[at]cars-sc.de
Nürtingen - Wir fangen schonmal an
Die Initiativen Fridays For Future Nürtingen und die Studierenden für Nachhaltigkeit (StuNa) sowie die Rotaract Nürtingen haben sich zur gemeinsamen Gruppe Jugend bewegt! zusammengeschlossen. Weitere Gruppen und Einzelpersonen sind herzlich eingeladen mitzumachen!
Die erste Aktion der neu gegründeten Initiative war ein großes Clean-Up entlang des Neckarufers in Nürtingen, weitere solche Aktionen sollen folgen. Interessierte sind herzlich eingeladen mitzumachen und mitzugestalten. Die Aktionen sollen über aktuelle Umweltprobleme aufklären und das Bewusstsein aller sensibilisieren.
Jugend bewegt Nürtingen
Fridays For Future https://fff.nuertingen.org/
Rotaract https://nuertingen.rotaract.de/
StuNa https://www.instagram.com/stuna.hfwu/?hl=de, MS Teams-Code: psl22tz
Save the date: RTU am 18. November 2021, 16:00 bis 17:30 Uhr online.
Mindestens einmal im Semester trifft sich der »Runde Tisch Umwelt« und besteht aus Studierenden, Mitarbeitenden, Professor:innen und Lehrbeauftragte. Der Runde Tisch hat im Umweltmanagementsystem eine beratende Funktion und dient zur Entscheidungsfindung in allen Prozessen. Jede:r ist beim Runden Tisch Umwelt herzlich eingeladen.
Zukunft geht alle an. Sie gehört aber in erster Linie der jungen Generation. Deshalb gehört ein Zukunftsladen als „peer to peer-Projekt“ in die Hände der jungen Generation. Der Zukunftsladen NT kann als selbstwirksamer Resonanzsraum wirken. Studierende können gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürger Themen bespielen und im Sinne einer „Do-ogracy“, erproben. Das ganze findet selbstorganisiert statt. Im Zukunftsladen gibt es nichts zu kaufen, sondern die Besucher:innen bringen dort ihre Geschichten, Fähigkeiten und Talente für eine gute und gemeinschaftliche Zukunft ein. Dabei spielen auch neue, digitale und auch künstlerische Kommunikationsformen eine Rolle. Als Ideenschmiede im Sinne von Do-ocracy bietet der Zukunftsladen, Freiraum zum Denken und Machen an. Solchen freien Raum, gibt es als leestehende Läden momentan zu Hauf in vielen Innenstädten, in Nürtingen am Obertor.
Die Allianz für Beteiligung e.V. stellt Akteur:innen Fördermöglichkeiten und Finanzierungen für Projekte und Aktionen zur Verfügung.
Weitere Informationen finden Sie in den jeweiligen Links.
TRESS Brüder suchen eine/n Masterstudent/in im Bereich Nachhaltige Unternehmsführung
Zum frühestmöglichen Zeitpunkt sucht das Unternehmen einen Studierenden im Masterstudium für ein Praktikum oder Masterarbeit im Zeitraum von vier bis sechs Monaten. Der Arbeitsstandort ist Zweifalten auf der Schwäbische Alb. Die ganze Stellenanzeige gibt es hier.
Sie möchten auf dem Nachhaltigkeitsportal mitwirken, Ihr Projekt oder Ihre Geschichte mit dem Schwerpunkt Nachhaltige Entwicklung sichtbar machen? Wir freuen uns auf Ihren Beitrag! Über das Kontaktformular können Sie uns ganz einfach und schnell ansprechen.
Wir haben hier für Sie eine Auswahl an nachhaltigen Informationen und Tipps für unterschiedliche Lebensbereiche zusammengefasst.
Die Entwicklung und Grundlagen zu Nachhaltiger Entwicklung werden hier kurz und prägnant erläutert. Studierende sind dazu eingeladen die Inhalte für studentische Arbeiten zu verwenden.
Lesen Sie hier alle Beiträge, die bereits auf der nap veröffentlicht wurden und erfahren alles über Themen der Nachhaltigen Entwicklung an der HfWU und Umgebung.
Durch das breite Angebot an Studiengängen, Fachmodulen, Seminaren und Veranstaltungen, haben alle Studierenden der HfWU die Möglichkeit die Vielfalt Nachhaltiger Entwicklung kennenzulernen. Förderung und Unterstützung erfahren sie durch die vielseitigen Kompetenzen der Professor:innen, Dozent:innen und Lehrbeauftragten.
Themen der Nachhaltigen Entwicklung sind auf breiter Basis in die Curricula integriert. Die HfWU hat sich zum langfristigen Ziel gesetzt, durch das breit gefächerte Lehrangebot ihre Studierenden zu zukunftsfähigen Denken und verantwortungsvollen Handeln zu befähigen. Aufgrund der inhaltlichen Breite über Professuren und Studiengänge hinweg sind alle drei Dimensionen der Nachhaltigen Entwicklung fachlich vertreten.
Basis für die besondere Integration von Themen der Nachhaltigen Entwicklung ist die gezielte Berufungspolitik und Neuausrichtung von Professuren für Nachhaltige Entwicklung in allen Fakultäten (seit 2012):
Die HfWU bietet zahlreiche Studiengänge mit einem ausdrücklichen Bezug zur nachhaltigen Entwicklung an:
Den Studierenden stehen in jedem Semester die HfWU-Module zur Verfügung. Durch diese studienübegreifenden Lehrveranstaltungen erwerben die Studierenden interdisziplinäre und berufsqualifizierende soziale Kompetenzen. Jedes HfWU-Modul besitzt den Hintergrund der Nachhaltigen Entwicklung in unterschiedlichen Facetten. Die Studierenden können durch die Module zudem ECTS erwerben und erhalten nach Abschluss einer Prüfung ein gesondertes Zertifikat.
Die studienübergreifende HfWU-Module:
Jetzt bis zum 31. Mai 2022 anmelden!
Um Studierende und Absolvent:innen zu fördern, die einen praktischen Beitrag zur Nachhaltigen Entwicklung leisten, vergibt das Zentrum für Nachhaltige Entwicklung jedes Jahr den Nachhaltigkeitspreis mit einem Preisgeld von 1.000 Euro!
Teilnehmen können alle Studierenden und Absolventen der Hochschule Nürtingen-Geislingen.
Folgende Bedingungen sollten eingereichte Arbeiten möglichst weitgehend erfüllen:
Weitere formelle Voraussetzungen:
Wenn Sie sich für den Preis bewerben möchten, reichen Sie bitte folgende Unterlagen vollständig beim Zentrum für Nachhaltige Entwicklung (ZNE) ein:
Bewerbungsschluss ist jeweils im April.
Der Abschluss der Arbeit darf zum Zeitpunkt der Bewerbung nicht länger als zwei Jahre zurückliegen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Begutachtung und Auswahlgremium
Die eingereichten Arbeiten werden geprüft und bei entsprechender Eignung von einem/einer GutachterIn, i.d.R. ein Mitglied aus dem Beirat des ZNE, begutachtet. Eine Vorauswahl durch das ZNE-Team ist dabei möglich. Ein Auswahlgremium, i.d.R. bestehend aus dem Beirat, dem ZNE-Team und ggf. weiteren Personen, trifft schließlich die Auswahl über die/den PreisträgerIn.
Preisvergabe
Die Preisvergabe erfolgt in der Regel bei der Erstsemesterbegrüßung zum Wintersemester (im Oktober) in Nürtingen. Eine Teilnahme der PreisträgerInnen an dieser Veranstaltung wird vorausgesetzt.
Informationen zur Bewerbung für den Nachhaltigkeitspreis der HfWU in einer Datei:
Der Nachhaltigkeitspreis der HfWU (Höhe des Preisgeldes: 1.000 €) wird finanziert durch die Winfried-Böhler Umweltstiftung.
Preisträgerinnen und Preisträger des Nachhaltigkeitspreises ab 2013
2019:
Caren Huckle und Jessica Stehle: Vision Oben - Rund um die Bayernkaserne
2018:
Daniela Schrader: Suffizienz im und durch Tourismus – Gestaltungsmöglichkeiten einer Tourismustransformation durch Produzenten und Konsumenten touristischer Leistungen
2017:
Rosalie Schmon (1. Preis): Betrachtung der Auswirkungen von Unternehmensinitiativen im nachhaltigen Kakaoanbau
Daniel Schulz (2. Preis): Optimierungsansätze für den IT-basierten Wissensaustausch in einem Großkonzern als Unterstützung zur Erreichung des internen Klimaschutzziels
2016:
Franziska Bäker (geb. Steigenberger): Finanzierungsmöglichkeiten von Landschaftspflege und Naturschutz durch den Tourismus am Beispiel des Biosphärengebietes Schwäbische Alb
2015:
Amelie Schmidt: Proportion of People Living below Poverty Line as one indicator of Sustainable Social Development in India
2014:
Felix Bühler (1. Preis): Argumente und naturethische Implikationen in der Windenergiedebatte
Teresa Bachmann (2. Preis): Konflikte und Handlungsempfehlungen beim Ausbau der Windenergie in Baden-Württemberg
2013:
Oliver Grob (1. Preis): Grüne Technologien und Social Banking als ›Megatrends‹ im Kontext der Nachhaltigen Entwicklung
Lea Renz (2. Preis): Roadmapping als Instrument der strategischen Technologiefrühaufklärung mit speziellem Fokus auf Nachhaltigkeitsaspekte
Der Preis wird bereits seit 2002 (früher Umweltpreis) verliehen.
Jeder Studierende einer Hochschule für angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg, also auch HfWU-Studierende, hat die Möglichkeit ein Ethik-Zertifikat zu erwerben. Das Referat für Technik- und Wissenschaftsethik (rtwe) setzt dabei die Anforderung, dass der Studierende im Laufe seiner Studienzeit mindestens drei Lehrveranstaltungen aus dem Themenfeld Ethik und nachhaltige Entwicklung besucht und diese jeweils mit einer benoteten Leistung abschließt.
Weitere Informationen für interessierte Studierende finden Sie auf der HfWU-Webseite.
Für die Studierenden werden außerdem noch Onlineseminare des rtwe angeboten. Die erworbenen Scheine können dem Ethikum angerechnet werden.
Professorinnen und Professoren, Studierende und wissenschaftliche Mitarbeitende forschen in verschiedenen Bereichen der Nachhaltigen Entwicklung. Darunter arbeiten wir transdisziplinär und übergreifend an ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Dimensionen.
Wir freuen uns auch über Ihre Beiträge an nap[at]hfwu.de!
Eine Gruppe von Studierenden aus dem Bachelorstudiengang Energie- und Ressourcenmanagement haben eine Sammlung von Maßnahmen und Ideen für den Klimaschutz ausgearbeitet. In sechs unterschiedlichen Bereichen wurden die Ideen beispielhaft aufbereitet und sind hier für Unternehmen, Vereine und alle anderen Interessierte ersichtlich.
Zwei Studierende aus dem Studiengang Umweltschutz (M.Eng) haben in ihrer Masterarbeit die Treibhausgas-Emissionen der HfWU nach Kategorien und Standorten aufbereitet und haben Entwicklungsmöglichkeiten für die Verminderung der Emissionen erarbeitet.
Die ganze Forschungsarbeit ist hier zum Herunterladen.
Schreiben Sie uns unter nap@hfwu.de oder über das Kontaktformular am Anfang dieser Website und wir lassen Ihnen ein Template zukommen, das Sie uns ausgefüllt zurückschicken. Anschließend veröffentlichen wir Ihr Forschungsprojekt auf unserem Nachhaltigkeitsportal!
Um die Forschung zur Nachhaltigen Entwicklung an der HfWU noch bekannter zu machen und die Forschenden besser miteinander zu vernetzen, richtet das Zentrum für Nachhaltige Entwicklung (ZNE) seit einigen Semestern das Forschungskolloquium Nachhaltige Entwicklung - FKNE an der HfWU aus.
Im Stile eines „Brown-Bag Seminars“, das einen Mittagsimbiss mit wissenschaftlichen Vorträgen verbindet, präsentieren und diskutieren Forschende der HfWU ihre laufenden oder abgeschlossenen Forschungsvorhaben. Eingeladen sind Professorinnen und Professoren, wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Studierende. Die Kolloquien beginnen stets mit einem Fachvortrag von ca. 20 Minuten, 40 Minuten stehen dann zum Diskutieren und Vernetzen zur Verfügung. Das Forschungskolloquium fungiert damit als wichtiger Katalysator für den Austausch, für die Diskussion und für die Weiterentwicklung der Nachhaltigkeitsforschung in den einzelnen Instituten und Fakultäten der HfWU.
Für kommende Semester plant das ZNE eine neue Reihe des FKNE mit interessanten Beiträgen und Forschungsprojekten im Rahmen der Nachhaltigen Entwicklung. Das Forschungskolloquium Nachhaltige Entwicklung findet i.d.R. dienstags von 13:00 - 14:00 Uhr statt. Die Termine werden im MLab (Campus Innenstadt, Hechinger Str. 12 in Nürtingen) abgehalten. Die Seminare werden voraussichtlich virtuell stattfinden.
Ansprechpartner: ZNE (Prof. Dr. Christian Arndt, Elisa Falb)
Transfer bedeutet für uns Informationen und Wissen nach außen in die Gesellschaft zu tragen. Die HfWU bietet unterschiedliche Formate an und sucht durch Veranstaltungen den Dialog mit Akteuren aus der Gesellschaft. Wir wollen so über Nachhaltige Entwicklung in und mit der Öffentlichkeit kommunizieren. Lernen Sie hier unser aktuelles Programm und einige Projekte kennen.
Das Zentrum für Nachhaltige Entwicklung (ZNE) der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen führt im August zusammen mit der BUNDjugend und dem Nationalpark Schwarzwald eine Sommerakademie für junge Erwachsene zwischen 16 und 27 Jahren durch. Sechs Tage lang beschäftigen sich die Teilnehmenden damit, wieso wir eigentlich Wildnis brauchen und welchen Beitrag Wildnis zu einer Nachhaltigen Entwicklung im Nationalpark leisten kann.
Das Programm ist abwechslungsreich und umfasst Exkursionen, Vorträge und Diskussionsrunden mit Menschen aus Politik, Wissenschaft und (Naturschutz-)Praxis: mit im Programm sind Wanderungen mit Ranger:innen und Mitarbeiter:innen des Nationalparkteams, wissenschaftliche Beiträge zum Thema Biodiversität, Nachhaltigkeit und Prozessschutz, ein Besuch des Nationalparkzentrums und des Schliffkopfhotels, und und und...
Die Sommerakademie verbindet Wissenschaft, Praxis und Naturerfahrung in einer entspannten Seminar- und Freizeitatmosphäre und bietet die Gelegenheit „Wildnis“ im Schwarzwald hautnah zu erleben.
Wir freuen uns auf Teilnehmer:innen der HfWU!
Hier gibt es mehr Informationen zum Projekt und zur geplanten Sommerakademie 2022 und zur Anmeldung:
Mit dem Studium generale lädt die HfWU nicht nur ihre Studierenden, sondern auch alle Bürgerinnen und Bürger an den Standorten Nürtingen und Geislingen zu sich ein. Mit unseren kostenfreien Angeboten möchten wir das Hochschulleben und das Kulturangebot an unseren Standorten bereichern. Im Sinne des humanistischen Bildungsideals vermitteln wir relevante Forschungsergebnisse aus verschiedenen Fachrichtungen, diskutieren aktuelle Herausforderungen und setzen Impulse für eine nachhaltige Entwicklung. Wir wollen interdisziplinäres Denken fördern, Kompetenzen hinsichtlich Berufs- und Gesellschaftsfähigkeit stärken und ins "Handeln" kommen. Diskutieren Sie mit uns und Experten gesellschaftliche und nachhaltigkeitsrelevante Fragestellungen der Gegenwarts- und Zukunftsgestaltung. Unsere Hochschulensembles, die sich an alle Bürger:innen richten, müssen leider auch im Sommersemester 2021 situationsbedingt pausieren.
Für unsere Studierenden geht's am 31. März los! Wir bieten neben den öffentlichen Vortragsangeboten auch studiengangübergreifende Vertiefungsmodule an (HfWU-Module), die mit bis zu acht ECTS angerechnet werden können. Dazu gehören Seminare zu Digitalisierung, Landschaftsplanung, Sozialer Innovation, Philosophie, Ethik und zu nachhaltigen Gründungen. Erfahren Sie mehr unter Lehre.
In einem Rollenspiel vertreten die Studierenden Diplomaten verschiedener Weltregionen bei einer internationalen Klimaverhandlung. Die Delegierten sollen ein optimales Ergebnis für ihre Weltregion und die Welt verhandeln. Die Wirksamkeit der verhandelten Maßnahmen werden anhand eines Klimasimulators überprüft. Die Studierenden erfahren und erkennen die Dringlichkeit von raschem und umfassendem Handeln sowie die Zusammenhänge aus globalen Interessen und der Dynamik des physikalischen Systems.
Im Sommersemester 21 startet das Klimaplanspiel erstmalig in der Einführungswoche für alle Erstsemester aus Bachelor- und Masterstudiengängen.
Im Rahmen des ersten Zukunftstags der HfWU wurden neue Studierende aus Bachelor- und Masterstudiengängen auf spielerische Art mit insgesamt 30 Spielleiter:innen an das Thema Nachhaltigkeit herangeführt. Trotz - oder gerade wegen - der Corona-Pandemie war es möglich mit fast 600 Studierenden das Klimaplanspiel „Climate Interactive“ in der Erstsemesterwoche virtuell durchführen zu können.
Nach der Begrüßung durch unseren Rektor Prof. Dr. Andreas Frey, hat Prof. Dr. Christian Arndt die Studierenden mit der Präsentation „Climate Science in a nutshell“ über die wichtigsten Themen der Klimawissenschaften informiert und auf das folgende Planspiel vorbereitet. Im interaktiven Klimaplanspiel im Stile des Action Research, haben die Studierenden in zehn Gruppen mit je einem Spielleiter / einer Spielleiterin die Herausforderungen und Möglichkeiten des Klimawandels in Verhandlungen kennengelernt.
Hier werden einige Transfer- und Bildungsprojekte der HfWU aufgelistet.
Abgeschlossene und laufende Transfer- und Bildungsprojekte im Bereich der Nachhaltigen Entwicklung:
Möchten auch Sie Ihr Transferprojekt hier sichtbar machen? Dann folgen Sie unserer Checkliste für Poster von Transfer- und Bildungsprojekte:
Orientieren Sie sich dabei gerne auch an den vorhanden Projektbeiträgen.
Zukunft.Gründen erkennt sozialen und ökologischen Handlungsbedarf, identifiziert ökonomische Potenziale und verwandelt kreative Ideen in Geschäftsmodelle:
Wertschöpfung ohne Erschöpfung des Planeten. In der Future.Box (CI8, Hechinger Str. 12, Nürtingen) sind Kreativität und Innovation keine Grenzen gesetzt!
Das Team arbeitet nach einem gemeinschaftsbasierten Plattformmodell, denkt vielfältig, neu und anders. Sie schaffen Freiraum für kreative Lösungen und nehmen neue Impulse auf und packen Herausforderungen an. Mit Zukunft.Gründen seid ihr gemeinsam stark und begegnet euch auf Augenhöhe. Zukunft.Gründen ist zukunftsweisend, wandlungsfähig und wertschätzend.
Kommt zum Gründer.Café immer montags von 11 - 12 Uhr in der Future.Box! Dort gibt es leckeren Kaffee oder Tee und interessante Gespräche.
Zukunft.Gründen arbeitet eng mit CONTACT-AS und G-INNO (Geislingen) zusammen!
Alle Infos gibt's auf der Zukunft.Gründen-Webseite
Die HfWU ist bereits über verschiedene Strukturen und Projekte mit Partner*innen auf regionaler, überregionaler Ebene, insbesondere im Themenfeld Nachhaltige Entwicklung verbunden.
Die Transferstrategie beschreibt das Transferverständnis, Ziele und Maßnahmen und die aktuellste Version ist hier einzusehen.
Sie baut auf dem Selbstverständnis der HfWU als Modellhochschule für Nachhaltige Entwicklung auf, mit der Mission, „Bildung für Verantwortung“ in allen Bereichen umzusetzen.
Zu den übergeordneten strategischen Zielen zählen die Schärfung des Profils der Nachhaltigen Entwicklung, der Ausbau der Ressourcen und Synergien für den Transfer und die Erhöhung der Außenwirkung auf Fachwelt und Gesellschaft.
Erreicht werden soll dies durch die Entwicklung einer Transferkultur, unter anderem durch die Einrichtung eines „Institutszentrums für Angewandte Forschung und Transfer“, durch Kooperationen mit Transferpartner*innen extern sowie einer verstärkten Nutzung der Synergien intern, durch die Berücksichtigung der künstlerischen Therapien, durch den Ausbau des Service bei der Gründungsbegleitung sowie durch die Stärkung der Kommunikation nach innen und außen.
Wir arbeiten mit unterschiedlichen Projektpartnern innerhalb und außerhalb der HfWU zusammen. Abgebildet sind die Hochschulstandorte sowie frühere und aktuelle Partner.
Sie möchten hier sichtbar sein? Schreiben Sie uns eine E-Mail an nap@hfwu.de oder nutzen Sie das Kontaktformular unter "Kontaktieren Sie uns!" am Anfang der Website.
Die HfWU setzt ihr Selbstverständnis in allen nachhaltigkeitsrelevanten Handlungsfeldern* um: Governance, Lehre, Forschung, Transfer, Betrieb und Berichterstattung. Die HfWU trägt in zweifacher Weise dazu bei, ihr Selbstverständnis umzusetzen. Zum einen, indem sie künftige Fach- und Führungskräfte für zukunftssichernde Aufgaben sensibilisiert und qualifiziert. Zum anderen, indem sie Forschung und den Transfer der daraus gewonnenen Erkenntnisse in die Gesellschaft fördert. Auf dem Weg zur Nachhaltigkeit übernimmt die HfWU eine Vorreiterrolle. In diesen Prozess beziehen wir alle Akteure innerhalb und außerhalb der Hochschule ein.
* Diese Aufteilung folgt der Struktur des HOCHN - Projekts.
Wir thematisieren die Dringlichkeit des Transformationsbedarfs, Werte und Zielkonflikte Nachhaltiger Entwicklung. Wir fördern unsere Studierenden, positiv mit Veränderungen umzugehen und zukunftsorientiert zu denken.
Wir ermöglichen allen Studierenden, die fachlich und überfachlich relevanten Nachhaltigkeitskompetenzen zu erwerben.
Wir schaffen Strukturen für anwendungsbezogene Forschung, um die Wissensgrundlage Nachhaltiger Entwicklung zu erweitern.
Im wissenschaftsbasierten Diskurs und durch Transfer von Forschungsergebnissen befähigen wir Menschen innerhalb und außerhalb der Hochschule, an der nachhaltigen Entwicklung mitzuwirken.
Bildung für Verantwortung soll sich auch im Betrieb der Hochschule zeigen. Deshalb schaffen wir Strukturen, die nachhaltiges Handeln vereinfachen und den Betrieb kontinuierlich verbessern.
Um Herauszufinden welche Nachhaltigkeitsthemen für die HfWU die wichtigsten sind, starteten wir im Jahr 2018 eine Wesentlichkeitsanalyse. In einem umfangreichen Prozess wurden für die Erhebung der Wesentlichkeitsanalyse, unsere Anspruchsgruppen in persönlichen Interviews und Online-Umfragen befragt. Zu diesen Anspruchsgruppen gehören sowohl interne Hochschulangehörige wie Studierende, Mitarbeitende, Professor:innen und Lehrbeauftragte, als auch externe Stakeholder wie Ministerien, die Gemeindeverwaltung, Schulleiter:innen und Lehrer:innen, andere Hochschulen und Unternehmen. Die Motivation eine solche Wesentlichkeitsanalyse durchzuführen, ist zu verstehen, welche konkreten Nachhaltigkeitsanforderungen unser Umfeld an uns stellt. Zusätzlich möchten wir uns durch die Analyse langfristig nachhaltig positionieren und ausrichten. Auf Basis der Ergebnisse aus der Wesentlichkeitsanalyse wurde die Nachhaltigkeitsstrategie der HfWU entwickelt.
Die Prorektorin für Forschung und Transfer beruft regelmäßig den "Arbeitskreis Nachhaltige Entwicklung" (AKN) ein. Der AKN hat 2018 die Wesentlichkeitsanalyse durchgeführt und arbeitet an der HfWU-Nachhaltigkeitsstrategie. Professor:innen und Mitarbeitende der HfWU bilden den Arbeitskreis Nachhaltige Entwicklung.
Gleichstellung ist die Förderung der gleichberechtigten Teilhabe und gleicher Chancen für alle Geschlechter in allen gesellschaftlichen Bereichen. Die HfWU hat für HfWU-Angehörige die Gleichstellungsbeauftragte (Ansprechpersonen für Studierende, akademische Beschäftigte und Professorenschaft) und Beauftragte für Chancengleichheit (Ansprechpersonen für das nichtakademische Personal der Hochschule) ernannt. Diese Beauftragten arbeiten in der Gleichstellungskommission zusammen.
Was die HfWU konkret in der Gleichstellungsarbeit macht:
Um die Sensibilisierung für Gleichstellung und Diversität an der HfWU zu steigern, werden regelmäßig zwei Preise vergeben:
Weitere Informationen finden Sie auf der HfWU-Website für Gleichstellung und Chancengleichheit.
Die HfWU bietet all ihren Beschäftigten regelmäßig Weiterbildungskurse für EDV-Einsatz, Persönlichkeitsentwicklung und Fremdsprachen sowie Gesundheitskurse an den Standorten Nürtingen und Geislingen (Steige) an.
Wie klassische Unternehmen verursachen auch Hochschulen direkte und indirekte Umweltauswirkungen. Um diese so gering wie möglich zu halten und die Umweltleistung stetig zu verbessern, ist die HfWU seit 2013 EMAS zertifiziert und veröffentlich in regelmäßigen Abständen Umwelterklärungen.
Die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU) bekennt sich zu einem integrierten Umweltschutz, der an den Ursachen ansetzt und alle Auswirkungen auf die Umwelt in die Entscheidungen der Hochschule einbezieht. Ziele sind der sparsame Einsatz der Ressourcen und ein schonender Umgang mit den natürlichen Lebensgrundlagen. Die HfWU verpflichtet sich zur Einhaltung der geltenden rechtlichen Forderungen. Sie setzt sich für die Umsetzung aktueller umwelttechnischer Standards ein, vor allem in den Bereichen Stromverbrauch, Gebäudeheizung, Emissionen, Wasser, Entsorgung und Beschaffung.
Informationen zum Umweltmanagement/EMAS an der HfWU
Die HfWU setzt sich in ihrem Umweltprogramm übergeordnete und einzelne Ziele zur kontinuierlichen Verbesserung ihrer Umweltleistung. Durch die Implementierung von geeigneten Maßnahmen sollen diese Ziele erreicht werden. Die Maßnahmen können sowohl in einem bestimmten Zeitraum verwirklicht werdern, als auch fortlaufend bestehen.
Die aktuelle Umwelterklärung 2021 inklusive des Umweltprogramms finden Sie hier. In der Erklärung befindet sich auch die Nachhaltigkeitsstrategie der HfWU.
Folgend werden Beispiele für Umweltmaßnahmen in den Versuchsbetrieben vorgestellt.
Im Lehr-und Versuchsgarten (LVG) Braike wird nahezu zu hundert Prozent auf den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln verzichtet. Es wird nur in sehr geringen Mengen eine Eisen-Phosphor-Verbindung als Molluskizid verwendet, welches sich auf den Alterungsprozess der Nacktschnecken auswirkt und somit kein Gift für Igel und andere Lebewesen, wie Häuschen-Schnecken, darstellt. Gegen Buchsbaumzynsler wird Bacillus thuringiensis eingesetzt. Es wird nur wenig, hauptsächlich organischer Dünger nach Bedarf an ausgewählten Stellen eingesetzt.
Auf dem Lehr- und Versuchsbetrieb Tachenhausen wurde 2016 das Bieneninformationszentrum mit Bienenlehrpfad und Imkermuseum eröffnet. Angelegt haben den Pfad 45 Studierende der Studiengänge Agrarwirtschaft und Pferdewirtschaft im Rahmen eines Projektes in Kooperation mit dem Bezirksimkerverein Nürtingen. Hierbei stellten sie Informationstafeln mit Wissenswertem zu Bienenkrankheiten, Bestäubungsleistung, Imkeraufgaben etc. zusammen. Die Studierenden richteten das Museum ein und pflanzten Bienenweidepflanzen. Teil des Zentrums ist das alte Bienenhaus, in dem die Besucher erfahren, wie sich die Imkerei im Laufe der Zeit entwickelt hat. Zudem kann die moderne Bienenhaltung in der Praxis erlebt werden, da Imker André Riehle mehrere Bienenvölker hier positioniert hat. Das Informationszentrum dient so auch der Umweltbildung. Beispielhaft wurde ein bienenfreundlicher Vorgarten und verschiedene Blumenkästen mit Bienenweidepflanzen für den Balkon oder das Fenster gepflanzt.
Langlebige Stauden werden einmal gepflanzt und bieten jedes Jahr wieder einen schönen Anblick und Nahrung in Form von Pollen für Insekten und Samen für Vögel. Lässt man die Staude im Winter ungeschnitten stehen, bietet sie in ihren Stängeln und getrockneten Blüten ein Überwinterungsquartier für Insekten. Im Lehr- und Versuchsgarten werden Studierenden und Besuchern verschiedenste nachhaltige Pflanzungen gezeigt. Bei Führungen und auf Tafeln wird erläutert, wie sie so gepflegt werden können, dass sie Lebensraum und Nahrungsquelle für Insekten, Vögel und andere Tiere bieten können. In Kooperation mit Staudengärtnereienentwickeln die Lehr- und Versuchsgärten verschiedene Staudenmischungen. Sie werden unter dem Namen „insektenfreundliche Mischpflanzungen“ vermarktet. Dies soll Fachkräften im Garten- und Landschaftsbau und in der Landschaftsarchitektur helfen, Gärten und andere Freiräume naturnah zu gestalten.
Die HfWU strebt einen sparsamen und schonenden Umgang mit Ressourcen und natürlichen Lebensgrundlagen an. Dies soll mithilfe folgender verpflichtender Leitlinien verdeutlicht werden.
Zwei Studierende der HfWU haben in ihrer Masterarbeit im Studiengang Umweltschutz - unter anderem - die größten Treibhausgas-Emissionen der HfWU nach Kategorien und nach Scopes aufgezeigt. In ihrer Arbeit entwickelten sie außerdem Möglichkeiten wie die HfWU bis zum Jahr 2045 die Klimaneutralität erreichen könne.
In den Digrammen sind die Emissionen nach Kategorien und Scopes dargestellt.
Die ganze Arbeit ist unter Forschung > Nachhaltigkeitsforschung > Abschlussarbeiten einzusehen.
Quelle: V. Rodehutscord, J. Schneider (2021): Verbesserungspotenziale und Entwicklungsszenarien der HfWU auf dem Weg zur Klimaneutralität 2045. S. 131-134
Die folgenden Links informieren Sie über Netzwerke und Portale im Bereich Nachhaltige Entwicklung.
Nachhaltigkeitsportale von Hochschulen und Universitäten:
https://www.ku.de/unileben/nachhaltige-ku
www.tuhh.de/nachhaltigkeit/startseite.html
www.uni-vechta.de/uni/nachhaltige-hochschule/home/
www.iass-potsdam.de/de/forschung/thema/wissenschaftsplattform-nachhaltigkeit-2030
www.hochn.uni-hamburg.de/1-projekt.html
Netzwerke für Nachhaltige Entwicklung:
www.win-bw.com/startseite.html
www.bildung-durch-verantwortung.de/
Das Zentrum für Nachhaltige Entiwcklung - kurz: ZNE - besteht seit März 2018 als fakultätsübergreifende, wissenschaftliche Einrichtung an der HfWU und entstand aus der früheren Koordinationsstelle für Wirtschaft und Umwelt (KoWU). Wir sind Ansprechpartner für ProfessorInnen, Mitarbeitende und Studierende, aber auch für externe Personen, die sich für Nachhaltige Entwicklung an der HfWU interessieren.
Wir? Das ist unser interdisziplinäres Team, das sich mit jeder Dimension der Nachhaltigkeit befasst.
Sie haben eine tolle Idee für ein Projekt mit Bezug zur Nachhaltigen Entwicklung? Sie möchten Ihr spannendes Projekt zum Thema Nachhaltigkeit sichtbar machen? Hier haben Sie die Möglichkeit an uns zu wenden! Wir unterstützen Sie dabei Ihre Projektidee umzusetzen oder Ihr abgeschlossenes Projekt auf dem HfWU-Nachhaltigkeitsportal zu veröffentlichen!
Wir sind immer auf der Suche nach studentischen Hilfskräften. Bewerbungen sind jederzeit willkommen.
Hier finden Sie uns:
Zentrum für Nachhaltige Entwicklung (ZNE)
Marktstraße 16
72622 Nürtingen
Tel.: +49 7022 201-487
E-Mail: nap@hfwu.de
Internet: www.hfwu.de/ZNE